Rindfleisch Guide: Die verschiedenen Rindfleischsorten und ihre Verwendung in der Küche

September 15, 2023

Rindfleischsorten

Rindfleisch ist ein beliebter Fleischklassiker auf unserem Speiseplan. Doch bei der schier unendlichen Auswahl an verschiedenen Rindfleischsorten und Zuschnitten kann man schonmal den Überblick verlieren. In diesem Guide stellen wir Ihnen die gängigsten Teilstücke vom Rind vor und erklären, welche Eigenschaften sie haben und wie Sie sie am besten zubereiten.

Die Fleischsorten vom Rind im Überblick

Rinder werden in der Regel zwischen 24 und 30 Monaten geschlachtet. Junge Tiere unter 2 Jahren werden als Färsen oder Bullen bezeichnet, ältere als Ochsen. Je nach Alter, Rasse und Fütterung variiert die Fleischqualität und -struktur.

Die wichtigsten Fleischstücke vom Rind:

  • Filet: Das zarteste und edelste Stück, es liegt innen an der Wirbelsäule. Sehr mager und wenig durchwachsen.
  • Entrecote: Auch Ribeye Steak genannt, liegt innerhalb der Hochrippe. Sehr aromatisch durch Fettmarmorierung.
  • Hochrippe: Verläuft über den vorderen Rücken des Tieres, enthält die kurzen Rippchenstücke. Gut durchwachsen mit Fett, intensiver Geschmack.
  • T-Bone Steak: Verbindung aus Filet und Roastbeef mit Knochen dazwischen. Saftig und aromatisch.
  • Roastbeef: Verschiedene Teile aus Schulter, Keule oder Bauch. Kräftiger Geschmack durch Muskelfleisch.
  • Tafelspitz: Mageres Stück aus der Oberschale, sehr zart. Klassiker für Rindsuppe.
  • Hüfte: Vom vorderen Hüftbereich, mager und kernig im Biss. Geeignet für Grillen.
  • Flanke: Flaches, sehniges Stück aus der Bauchregion. Intensiver Geschmack, muss lange garen.
  • Ochsenschwanz: Viel Bindegewebe und Knorpel, daher gelatinös und zum Schmoren geeignet.
  • Bürgermeisterstück: Zartes Muskelfleisch aus der Kugel der Hüfte, eignet sich zum Kurzbraten.
  • Schaufelstück: Vorne an der Brust gelegen, gut durchwachsen mit Fett und aromatisch.
  • Saumfleisch: Vom Bauch und sehr fett durchzogen. Wird meist geschmort oder gepökelt.
  • Blade Steak: Quergeliegener Muskel zwischen Schulter und Brust, mager und sehnig.
  • Rumpsteak: Aus der Keule geschnitten, mager, gut für Steak.
  • Fossa: Zwischen Rumpf und Oberschale gelegen, zart und aromatisch.
  • Lappen: Dünnes, flaches Stück vom Bauch. Wird meist geschmort.
  • Markbein: Vom Oberschinken, sehnig aber geschmacksintensiv. Gut für Schmorbraten.
  • Bock: Vom Hinterviertel nahe des Schwanzes gelegen. Sehr zäh und bindegewebig.
  • Haxe: Vom vorderen Schienbein, zart und saftig. Gut zum Braten und Grillen geeignet.

Die wichtigsten Bio Rindfleisch Stücke und ihre Verwendung

Das vielseitige Entrecote oder Ribeye Steak

Das Ribeye Steak, auch Entrecote genannt, ist ein besonders beliebtes Teilstück vom Rind. Es liegt im vorderen Rückenbereich innerhalb der Hochrippe und zeichnet sich durch eine feine Fettmarmorierung und Maserung aus.

Diese Marmorierung sorgt dafür, dass das Ribeye Steak beim Braten oder Grillen schön saftig bleibt und intensiv nach Rind schmeckt. Es handelt sich um ein hochwertiges Steakfleisch. Am besten brät man es bei starker Hitze kurz und scharf an, so bleibt es innen schön rosa.

Idealerweise stammt das Ribeye Steak von Tieren aus artgerechter Bio-Weidehaltung wie beim Bio Black Angus Rind. Hier kann das Fleisch sein volles natürliches Aroma entfalten. Probieren Sie zum Beispiel das kräftige Wagyu Entrecote Aus Japan.

Zartes Filet für den puren Fleischgenuss

Das Filet ist der Klassiker wenn es um zartes, saftiges Rindfleisch geht. Es handelt sich um einen schmalen, länglichen Muskel, der innen an der Wirbelsäule des Tieres liegt. Da hier kaum Bewegung stattfindet, ist das Filet sehr zart und feinfaserig.

Im Vergleich zu anderen Fleischstücken enthält das Filet wenig Fett oder Bindegewebe. Es hat daher einen milden, feinen Geschmack und die typische zarte Konsistenz. Am besten brät man das Filet scharf an und gart es dann bei niedriger Temperatur medium oder rosa.

Besonders empfehlenswert ist das Bio Rinderfilet vom Black Angus Rind. Hier wurde das Tier artgerecht mit Gräsern und Kräutern gefüttert, was dem Fleisch viel natürlichen Geschmack verleiht. Die feine Marmorierung sorgt zudem für den typischen Saft.

T-Bone Steak – das Beste aus zwei Welten

Das T-Bone Steak ist ein besonders hochwertiges Steak, das zwei verschiedene Fleischsorten vereint. Es besteht aus einem Teil Filet und einem Teil Roastbeef, die durch einen T-förmigen Knochen getrennt sind.

Auf der einen Seite befindet sich das saftige, magere Filet mit seinem milden Geschmack. Auf der anderen Seite liegt das Roastbeef mit deutlich mehr Biss und intensivem Rindfleischaroma. Der Knochen sorgt durch seine Fettmaserung für Geschmack.

Durch die Kombination erhält man also das Beste aus zwei Welten – Zartheit und Aroma. Am besten brät man das T-Bone Steak kurz bei hoher Hitze an und lässt es dann bei niedrigerer Temperatur nachgaren. Durch die dicke Schnittführung bleibt es schön saftig.

Ein T-Bone Steak von Weidetieren wie dem Bio Black Angus enthält besonders viel natürlichen Geschmack. Es lohnt sich also, zu einem qualitativ hochwertigen Bio-Steak zu greifen, wie es Metzgerei Bio Dogru (Bio T-Bone Steak Färse) im Sortiment hat.

Roastbeef – kräftiges Muskelfleisch

Als Roastbeef oder Rostbraten wird das Muskelfleisch verschiedener Teile vom Rind bezeichnet. Meist stammt es aus der Keule, Schulter oder dem Bauch. Charakteristisch für Roastbeef ist der kräftige Geschmack und die gute Kaubarkeit. Je nachdem aus welchem Teil es geschnitten wurde, kann Roastbeef mehr oder weniger mager sein.

Für ein saftiges Ergebnis sollte Roastbeef vor dem Braten oder Grillen leicht angeklopft werden. Beim Braten bleibt der Kern rosa und der äußere Rand well done, also durchgebraten. Traditionell serviert man Roastbeef in Scheiben geschnitten mit Kräuterjus, Yorkshire Pudding und Gemüse.

Roastbeef von Tieren aus Bio-Weidehaltung wie vom Bio Black Angus schmeckt besonders aromatisch. Es lohnt sich, Fleisch in Bio-Qualität zu kaufen, wie es zum Beispiel der Bio-Onlineshop Metzgerei Bio Dogru (Bio Porterhouse Steak Black Angus) im Angebot hat.

Schmorfleisch: Tafelspitz, Ochsenschwanz, Rinderschmorbraten

Für Schmorgerichte und Suppen eignen sich Fleischstücke mit einem hohen Anteil an Bindegewebe und Sehnen besonders gut. Sie müssen lange gekocht werden, damit sich das zähre Gewebe auflöst und das Fleisch zart und gelatinös wird.

Beliebte Rinderschmorfleisch Sorten sind zum Beispiel Tafelspitz, Ochsenschwanz und Schmorbraten:

  • Tafelspitz: Dieser stammt von der Oberschale im vorderen Rückenbereich. Er ist von Natur aus sehr mager und enthält kaum Fett. Durch langes Schmoren oder Kochen in Brühe wird er besonders zart und aromatisch. Tafelspitz ist der Klassiker für Rindsuppe.
  • Ochsenschwanz: Der Schwanz besteht aus viel Bindegewebe und Gelenkknorpel. Er muss daher mindestens 3 Stunden schmoren, bis sich alles aufgelöst hat und eine gelatinöse, aromatische Soße entsteht. Ochsenschwanz enthält viel natürlichen Geschmack.
  • Rinderschmorbraten: Hierfür eignen sich Stücke aus der Schulter, Brust, Flanke oder dem Bauch. Meist werden sie leicht gefettet in einem Bräter oder Topf langsam geschmort, bis das Fleisch butterzart vom Knochen fällt. Rinderschmorbraten sind perfekt für deftige Sonntagsessen.

Für echte Schmorfans lohnt sich der Griff zu Bio-Fleisch wie vom Bio Black Angus Rind. Es enthält von Natur aus den meisten Geschmack.

Rumpsteak – der Klassiker für den Grill

Ein schönes Rumpsteak ist perfekt für den schnellen Grillgenuss. Es stammt von der Rinderkeule und besteht aus einem etwa handtellergroßen Stück Muskelfleisch ohne Knochen.

Im Vergleich zu anderen Edelstücken ist das Rumpsteak recht mager. Es hat einen kräftigen bis kernigen Biss und intensiven Rindfleischgeschmack. Um es zart und saftig zuzubereiten, sollte es zunächst scharf und kurz angebraten und dann bei niedrigerer Temperatur gegart werden.

Ein Bio Rumpsteak, zum Beispiel vom Bio Black Angus Rind, enthält besonders viel natürliches Aroma. Die Tiere stehen ganzjährig auf der Weide und fressen Gras und Kräuter. Ein Qualitätsunterschied, der sich schmecken lässt.

Bratenfleisch für den Ofen: Hüfte, Nuss, Bugstück

Für einen klassischen Sonntagsbraten oder Braten im Ofen eignen sich Stücke wie die Hüfte, Nuss oder das Bugstück besonders gut. Sie haben je nach Schnittart verschiedene Charakteristika:

  • Hüfte: Dieses feinfaserige Fleisch stammt vom vorderen Hüftbereich des Tieres. Es ist recht mager und hat daher einen kernigen Biss. Die Hüfte schmeckt aromatisch und lässt sich gut in Scheiben schneiden.
  • Nuss: Dieser Zuschnitt vom oberen Teil der Hüfte ist besonders zart und saftig. Die Nuss hat einen hohen Anteil an Fettgewebe und schmeckt daher sehr mild und butterzart. Sie sollte rosa gegart werden.
  • Bugstück: Dieser Teil vom Rinderrücken ist gut durchwachsen mit Fettmarmorierung. Das macht das Fleisch besonders saftig und aromatisch. Das Bugstück eignet sich gut zum langsamen Schmoren oder Braten.

Für besten Geschmack empfiehlt sich Bio-Qualität vom Weiderind wie Black Angus. Hier kann sich das natürliche Muskelfleischaroma optimal entwickeln.

Steakvariationen: Flanke, Skirt Steak, Hüfte

Neben den klassischen Steaks wie Rumpsteak und Filet gibt es auch einige weniger bekannte Steakvarianten, die sich lohnen auszuprobieren:

  • Flanke: Die Flanke stammt aus der seitlichen Bauchpartie des Tieres. Sie hat eine grobfaserige Struktur und intensiven Geschmack. Wichtig ist, die Flanke vor dem Braten zu marinieren, damit sie zart wird.
  • Skirt Steak: Dies ist ein langes, flaches Muskelfleischstück von der Plattemuskulatur des Rindes. Es ist sehnig aber sehr geschmackintensiv. Skirt Steaks sollte man scharf und kurz anbraten.
  • Hüftsteak: Wie der Name verrät, stammt das Hüftsteak vom oberen Hüftbereich und ist recht mager. Es hat einen kräftigen Muskelfleischgeschmack und eignet sich zum Grillen oder Braten.

Diese weniger edlen Stücke stammen von Fleischpartien, die viel bewegt werden. Durch die Bio-Haltung auf der Weide mit Grasfütterung schmecken sie dennoch aromatisch und gut.

Tipps für den Einkauf von Bio Rindfleisch

Rindfleisch gibt es inzwischen auch in Bio-Qualität zu kaufen. Doch woran erkennt man gute Bio-Ware und was sollte man beim Einkauf von Rindfleisch allgemein beachten?

  • Herkunft: Bio-Fleisch aus der Region ist meist frischer und nachhaltiger. Es spart lange Tiertransporte und man unterstützt die regionalen Betriebe.
  • Rasse: Bei Bio-Rindfleisch sollte die Rasse angegeben sein, wie etwa Angus oder Charolais. Rassen mit guter Marmorierung haben aromatischeres Fleisch.
  • Reifegrad: Gut gereiftes Fleisch hat die beste Qualität. Fragen Sie Ihren Metzger nach dem idealen Reifegrad für die jeweilige Fleischsorte.
  • Bio-Siegel: Achten Sie auf anerkannte Siegel wie Bioland, Naturland oder EU-Bio. Diese bürgen für geprüfte Bio-Qualität.
  • Fett: Das Fett sollte kräftig weiß sein und nicht ausgetrocknet oder gelblich wirken. Es ist wichtig für den Geschmack.
  • Geruch: Riechen Sie das Fleisch. Es sollte angenehm fleischig riechen, nicht stechend oder altrig.
  • Fragen: Lassen Sie sich vom Metzger beraten und fragen Sie nach der Herkunft, Haltung und Reife des Fleisches.

Bei Metzgerei Bio Dogru finden Sie eine große Auswahl hochwertiger Bio-Rindfleischprodukte, die den oben genannten Kriterien entsprechen. Der Onlineshop liefert zuverlässig ins Haus – bequem und frisch.

Bio Rindfleisch richtig lagern und zubereiten

Damit Sie lange Freude an Ihrem Bio Rindfleisch haben, ist die richtige Lagerung entscheidend. Folgende Tipps helfen:

  • Fleisch immer kühl bei 0 bis 4 Grad Celsius lagern, am besten in einer Kühlschrank-Vorrichtung.
  • Rohes Fleisch getrennt von bereits gegarten Produkten aufbewahren und Kontakt mit anderen Lebensmitteln vermeiden.
  • Fleisch am Stück hält circa 3 Tage, bei Vakuumverpackung auch länger. Hack nur 1-2 Tage verwenden.
  • Angebrochene Packungen wieder gut verschließen, mit Frischhaltefolie abdecken oder in einen wiederverschließbaren Beutel geben.
  • Gekochtes Fleisch hält sich ca. 3 Tage im Kühlschrank.

Zur Zubereitung von Bio Rindfleisch sollten Sie die einzelnen Fleischsorten und deren Charakteristika beachten:

  • Mageres Muskelfleisch wie Filet oder Rumpsteak behandeln Sie vorsichtig und braten es kurz und heiß, damit es saftig bleibt.
  • Fettdurchwachsene Edelstücke wie Ribeye oder Roastbeef können problemlos scharf angebraten und dann bei milderer Hitze gegart werden. Das Fett macht sie saftig.
  • Sehnige Stücke aus der Schulter oder Brust müssen vor dem Braten mechanisch bearbeitet werden, zum Beispiel mit dem Fleischklopfer aufweichen. Eventuell vorher marinieren.
  • Schmorfleisch wie Tafelspitz, Ochsenschwanz oder Flanke müssen immer längere Zeit bei niedriger Temperatur garen, damit sich das Bindegewebe auflöst und es weich wird. Am besten im Ofen oder Schmortopf.
  • Größere Bratenstücke können Sie zuerst scharf anbraten und dann im Ofen bei rund 170 Grad fertig garen. So bleibt das Fleisch saftig und die Kruste schön kross.
  • Steaks und Grillfleisch nie mit einer Gabel aufspießen, da sonst wertvolle Säfte verloren gehen. Besser mit Grillzange wenden.
  • Lassen Sie Fleisch nach dem Kochen noch 5 bis 10 Minuten ruhen, bevor Sie es aufschneiden. So tritt kein Saft aus.

Mit der richtigen Lagerung und Zubereitung können Sie Bio Rindfleisch optimal genießen.

Leckere Rezeptideen mit Bio Rindfleisch

Rindfleisch in Bio-Qualität lässt sich vielseitig in der Küche verwenden. Hier einige Inspirationen für schmackhafte Gerichte:

Rinderfiletmedaillons mit Kräuterkruste

Zarte Rinderfiletmedaillons werden mit einer Mischung aus Kräutern, Knoblauch und Olivenöl eingerieben und kurz angebraten. Dazu passen etwas Bandnudeln und ein Salat.

Burger mit Bio Rinderhack

Aus dem gewürzten Bio Rinderhackbrät formen Sie saftige Burger und braten sie in der Pfanne an. Kombinieren Sie mit Cheddar, Speck, Salat und einer leckeren Soße im Burgerbrötchen.

Gegrilltes Bio Ribeye Steak

Das Ribeye Steak scharf und kurz von beiden Seiten grillen, damit es innen schön rosé bleibt. Es passt prima zu Grillgemüse wie Maiskolben und Zucchini.

Geschnetzeltes aus der Oberschale

Von der Oberschale lassen sich herrliche weiche Streifen als Geschnetzeltes braten. Mit Champignons und einer Sahnesoße kombinieren. Dazu Reis.

Rinderschmorbraten mit Gemüse

Den Schmorbraten im Bräter langsam garen, bis er weich ist. In Scheiben schneiden und mit Möhren und Kartoffeln anrichten. Dazu passt ein kräftiger Rotwein.

Ochsenschwanzragout

Den Ochsenschwanz weichschmoren, bis das Fleisch vom Knochen fällt. Fein pürieren und mit Tomaten, Paprika und Gewürzen zu einem Ragout verarbeiten.

Bio Tafelspitzsuppe

Den Tafelspitz in Brühe langsam weichkochen. Das aromatische Fleisch in Scheiben schneiden und mit Gemüse als klare Rindsuppe servieren.

Sowohl für schnelle Gerichte als auch aufwendigere Schmorbraten eignet sich Bio Rindfleisch ideal. Wählen Sie die passenden Stücke und genießen Sie Rind in Bio-Qualität.

Fazit: Mit Bio Rindfleisch genussvoll und nachhaltig kochen

Rindfleisch in bester Bio-Qualität ist ein echter Gewinn für alle Genießer und Hobbyköche. Es enthält von Natur aus den vollen, unverfälschten Fleischgeschmack und stammt von Tieren aus artgerechter, nachhaltiger Haltung.

In diesem Guide haben wir die wichtigsten Teilstücke vom Rind und ihre Verwendung in der Küche vorgestellt. Mit etwas Übung gelingen Ihnen leckere Gerichte, bei denen Sie das Aroma des Fleisches optimal zur Geltung bringen.

Achten Sie beim Einkauf auf die Herkunft und Bio-Qualität. Bei richtiger Lagerung und Verarbeitung haben Sie lange Freude an den Rindfleischprodukten. Wir hoffen, Sie haben nützliche Inspirationen erhalten und wünschen Ihnen guten Appetit!

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